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ES GEHT VORAN
Mit großen Schritten geht die Fertigung des ersten mobilen Oracle für Markus Bültel voran. „Wir liegen aktuell voll im Zeitplan und fiebern der Premiere mit großer Vorfreude entgegen“, so Markus Bültel. Alle wesentlichen Baugruppen und Gewerke sind beauftragt und parallel in Bearbeitung. Erste Bilder des Mittelbaufahrzeugs lassen die Dimension des Fahrgeschäftes erahnen. Das dreiachsige Fahrzeug bildet das Zentrum des neuen Thillrides. Der hydraulisch aufstellbare Mast mitsamt den klappbaren Auslegern, die Gondeln, das Podium, die Kasse und die Rückwand sind auf dem Mittelbau montiert, so dass das gesamte Geschäft mit nur einem Transport, ohne den Einsatz eines Krans in kürzester Zeit und mit minimalen Personalaufwand aufgebaut bzw. von Platz zu Platz umgesetzt werden kann. Der Mittelbau ist als Auflieger konzipiert, wobei der „Schwanenhals“ hydraulisch abgesenkt werden kann, um die Kasse in Position zu bringen und entlang der Front zu verschieben. „Es ist spannend, den Entstehungsprozess dieser Weltneuheit von Tag zu Tag zu beobachten“, sagt Bültel. Im engen Dialog mit dem Projektmanager des Herstellers, RES RIDES AG und dem Entwicklerteam werden die Meilenstein-Termine in Jour-Fix-Meetings abgeglichen, Optimierungsansätze besprochen und Detailfragen geklärt. „Von Anfang an war das Konzept super durchdacht“, schwärmt Bültel, „so dass es eigentlich keine gravierenden Änderungen an der Basiskonstruktion gegeben hat. Einzig die Schwenkmechanik für die Gondelausleger, welche zwischenzeitlich über einen statt über zwei Zylinder angesteuert werden sollte, ist wieder in den ursprünglichen Konstruktionsansatz zurückgeführt worden, da am Ende die Vorteile für Wartung und Einbausituation der Hydraulikmodule überwogen“. „Wir überlassen nichts dem Zufall“, so Bültel. „Von der Innenausstattung der Kasse, über die Ausführung der Bedieneinheiten bis hin zu den vielen Details der Dekoration der Licht- und Tontechnik sowie des Ticket-Systems“. #oracleride #thrillride #amusementrides